Die Arbeitslosenquoten blieben ausser in Glarus (-0,1 Prozent) gegenüber Ende Januar stabil, wie die neusten Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) vom Montag zeigen.
Ein Blick auf die Ostschweiz
Die gemeldeten Stellensuchenden nahmen im Kanton St. Gallen und im Thurgau leicht zu, während sie in der übrigen Ostschweiz leicht zurückgingen. So waren in St. Gallen 8108 (+93) Personen als arbeitslos gemeldet, was eine Quote von 2,9 Prozent bedeutet. Im Thurgau waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungs-Zentren (RAV) 4547 (+2) Menschen ohne Job registriert, was ebenfalls 2,9 Prozent entspricht.
In Graubünden waren es 2184 (- 51) Arbeitslose oder 2,0 Prozent. In Glarus betrug die Arbeitslosigkeit 550 (-20) Personen oder 2,4 Prozent. Bei den RAV in Appenzell Ausserrhoden waren 668 (-8) Arbeitslose registriert, bei einer Quote von 2,2 Prozent. In Innerrhoden waren es 87 (-2) Arbeitslose. Die Quote blieb bei 1,0 Prozent und ist immer noch die niedrigste aller Kantone. In der Ostschweiz lagen die Zahlen überall unter dem landesweiten Mittel von 3,6 Prozent.