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Warum in die Ferne schweifen…

St.Anton ob Oberegg - ein wunderbarerPlatz zum Spazieren, Wandern und Staunen
St.Anton ob Oberegg - ein wunderbarerPlatz zum Spazieren, Wandern und Staunen Bild: zVg
Der St. Anton ob Oberegg bietet das perfekte Naherholungsgebiet im Appenzeller Vorderland. Nicht nur im Sommer zu Fuss oder mit dem Bike, auch im Winter kann die wunderschöne Landschaft oberhalb des Nebels genossen werden.

Auf unzähligen, meist sanft ansteigenden Wegen kann der St. Anton oberhalb von Oberegg erwandert werden. Wer auch in Zeiten geschlossener Restaurants nicht Hunger leiden will, der findet in Oberegg vor dem Anstieg bestes Brot, den Käse vom Meister und ausgezeichnete Wurst zum Zvieri auf dem Weg. In normalen Zeiten jedoch wird der Gast auf und rund um den St. Anton mit bester Kulinarik verwöhnt.

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Aussichten in alle Richtungen

2020 wurden die Rondomwege mit Ausgang St. Anton neu beschildert und allesamt mit QR-Codes versehen, damit auch ja jeder Wanderer wieder zurückfindet. Schneeschuhwanderer haben längst entdeckt, dass die Rondomwege auch im Winter bestens dazu geeignet sind, die Aussichten in alle Richtungen zu geniessen. Leider, und das ist ein Wermutstropfen, konnte das angekündigte Projekt mit Erweiterung der Rondomwege in Richtung Süden (Haggen) definitiv nicht realisiert werden.

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Der Skilift von Oberegg auf den St. Anton war dank der schneereichen Wochen im Winter 2021 rege in Betrieb, wurde genutzt und geschätzt. Die professionelle Präparation der Pisten ermöglichte attraktivste Abfahrten für Anfänger und Fortgeschrittene – Genussmenschen konnten sich zudem an der Aussicht Richtung Dorf und Rheintal sattsehen.

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«Gesundheitsweg Appenzeller Vorderland»

Rund um Oberegg bis auf den St. Anton können die vier sehr lehrreichen Strecken des «Gesundheitswegs Appenzeller Vorderland» begangen werden. Verschiedene Tafeln am Wegrand geben Auskunft über die vielen Heilpflanzen unserer Flora, und mit einem geübten Auge lassen sich diese Pflanzen am Wegrand dann auch in natura finden.

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Oberegg mit seinem St. Anton ist mit dem ÖV sowohl vom Rheintal wie auch vom Bodenseeufer her gut erschlossen, die Velofahrer finden den Weg ohnehin, und mit dem Auto sind es (bei allerdings auf dem St. Anton beschränktem Parkangebot) lediglich ein paar Fahrminuten bis zum Platz an der Sonne.

pd
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