Die KOF AG, Innovationsführer im Bereich Rückbautechnik, sorgt mit einer bahnbrechenden Neuheit für Aufsehen: Der weltweit erste solarbetriebene Abbruchbagger verspricht, Gebäude ab sofort 100 % emissionsfrei zu zerlegen. Die umweltfreundliche Maschine wird pünktlich zum Sommer 2026 auf den Markt kommen und verfügt über eine einzigartige Hybrid-Windkraft-Funktion.
«Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Trend, sondern eine Verantwortung. Mit unserem solarbetriebenen Bagger setzen wir ein Zeichen für die Zukunft der Rückbaubranche», erklärt Manuel Koller, Inhabender Geschäftsführer der KOF AG.
Wie funktioniert der Solar-Abrissbagger?
Der Bagger wird vollständig mit Solarenergie betrieben, die über grossflächige Sonnenkollektoren auf der Maschine gesammelt wird. Als Backup-System sorgt ein integrierter Windkraftgenerator für zusätzlichen Antrieb an besonders sonnigen, windigen Tagen. Die innovative Technologie soll den Energieverbrauch auf Baustellen drastisch senken und gleichzeitig CO₂-Emissionen auf null reduzieren.
Herausforderungen bei den Tests
Die ersten Praxistests brachten jedoch unerwartete Herausforderungen mit sich: «Wir mussten feststellen, dass der Bagger nur bei strahlendem Sonnenschein seine volle Leistung entfaltet. Bei schlechtem Wetter kommt der Rückbau leider ins Stocken», so die Entwickler augenzwinkernd. Um dieses Problem zu lösen, arbeitet das Team der KOF AG zusammen mit Egger Technik bereits an einer «Notfall-Kurbel», die die Mitarbeiter einsetzen können, wenn die Sonne einmal nicht mitspielt.
Markteinführung und Ausblick
Die Markteinführung des Solar-Abbruchbaggers ist für Sommer 2026 geplant. Die KOF AG rechnet mit regem Interesse – insbesondere in Regionen mit überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden, wie beispielsweise das St.Galler Rheintal.
«Unser Ziel ist es, die Rückbau-Branche nachhaltiger und zukunftsfähiger zu machen. Der Solar-Abbruchbagger ist nur der Anfang einer Reihe von Innovationen, die wir in den kommenden Jahren vorstellen werden», so die Unternehmensleitung abschliessend.
Hinweis: Bei dieser Pressemitteilung handelt es sich um einen Aprilscherz.