Innert Jahresfrist konnte die Bus Ostschweiz AG bezüglich der bezogenen Abgeltungen aus den Jahren 2012 bis 2019 mit dem Kanton St.Gallen und dem Bundesamt für Verkehr einen Vergleich abschliessen, teilt das Unternehmen in einer Medienmitteilung mit. Die Besteller und die Bus Ostschweiz AG haben sich auf eine Rückzahlung von 6,7 Millionen Franken bis Ende 2029 geeinigt.
«Der Vergleich zeigt auf, dass beide Parteien an einer Stärkung des öffentlichen Verkehrs in der Ostschweiz interessiert sind», erklärt Ralph Dietsche, Sprecher des Verwaltungsrats der Bus Ostschweiz AG. Die öV-Dienstleisterin und die Besteller führten intensive Verhandlungen. Beide Parteien haben ihre Position sachlich begründet. Entsprechend mussten von beiden Seiten Zugeständnisse gemacht werden. Der nun vorliegende Vergleich ist das Resultat dieser Gespräche.
