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Fussball Regional
06.02.2022
06.02.2022 18:15 Uhr

Alpha-Cup: erster Finalist steht fest

Klarer Sieg für Au-Berneck gegen den FC Diepoldsau-Schmitter
Klarer Sieg für Au-Berneck gegen den FC Diepoldsau-Schmitter Bild: zVg
Am zweiten Spieltag beim Alpha-Cup konnte sich der FC Rorschach-Goldach als erstes Team die Finalteilnahme sichern. Nach der hohen Niederlage gegen Widnau holte der FC Au-Berneck den ersten Dreier.

In der ersten Partie am Sonntag gab sich der FC Rorschach-Goldach gegen den FC Rebstein keine Blösse und gewann mit 2:0. Für die Tore sorgten Adrian Morina und Fabio Muscara. Der Vertreter aus der 2. Liga Interregio hatte vor allem in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel und gewann verdient. Mit dem zweiten Sieg an diesem Wochenende qualifiziert sich Rorschach-Goldach für den Final am kommenden Sonntag. Gegner dürfte wohl der FC Widnau sein. Alles andere als ein Sieg der Lüchinger-Elf gegen Diepoldsau wäre eine ziemliche Überraschung. 

Hafner-Elf mit klarem Sieg

Nach der klaren Niederlage gegen Widnau konnte der FC Au-Berneck das zweite Spiel am Turnier siegreich gestalten. Die Partie war bereits zur Pause entschieden. Für das Team von Roman Hafner trafen Flamur Bojahxhi und Daniele Varano mit einem Doppelpack zur 3:0 Pausenführung. In der zweiten Halbzeit erhöhte Au-Berneck durch einen Treffer von Suat Murati noch auf 4:0. Der FC Diepoldsau-Schmitter war zwar bemüht, aber in der Offensive zu harmlos. 

Auch St.Margrethen und Altstätten testen

Der FC Widnau hat das Teilnehmerfeld beim Alpha-Cup redimensioniert. Opfer der Reduktion des Teilnehmerfeldes waren der FC St.Margrethen und der FC Altstätten, die sich am Freitagabend in einem Vorbereitungsspiel gegenüberstanden.

Die torreiche und unterhaltsame Partie endete mit 3:3. Für St.Margrethen traf Rückkehrer Sheval Ljatifi (2x). Den dritten Treffer für die Unterrheintaler steuerte Altstättens Raphael Bucheli mit einem Eigentor bei. Altstätten lag bis zur 80. Minute mit zwei Toren zurück, konnte aber in den letzten 10 Minuten durch Treffer von Carlo Göldi und Kevin Steiger noch ausgleichen. 

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