Am Dienstagabend fand in der heimischen Blattackerhalle der interne Vergleich mit dem «Zwei» statt. Den ersten Satz dominierten die jungen Wilden der ersten Mannschaft klar. Rheno II hatte vorallem Mühe damit, die Services ihrer ehemaligen Junioren zu verteidigen. Etwas zu übermütig starteten jene dann in den zweiten Durchgang. Dieser lief zuerst ausgeglichen, zum Schluss setzte sich die Erfahrung der zweiten Mannschaft dann aber durch.
Zur Konzentration ermahnt
Coach Rupf zeigte sich unzufrieden über den Satzverlust und ermahnte die Mannschaft zur Konzentration. Rheno I kontrollierte dann das Spielgeschehen zwar über weite Strecken. Für den letzten Punkt brauchte man aber 10 Anläufe und nutzte damit die letzte Chance, den Satz zu entscheiden. Im letzten Umgang bot sich den Zuschauern das gleiche Bild wie im ersten Satz. Das Fanionteam spielte seine Klasse aus und gewann die Partie schlussendlich doch klar.