Wertschätzung der Leser
Die Redaktion von rheintal24 durfte auf der Gegenseite auch die Wertschätzung unserer Leser erfahren, die die Berichterstattung über Frau Vetsch als richtig einstufen und eher der Ansicht, sind, dass ihr nicht soviel Platz eingeräumt werden sollte. Eine Auswahl.
Gottfried Bichsel hat unverzüglich auf die Veröffentlichung der «Gegendarstellung» reagiert: «Nur nicht zu ernst nehmen. Diese Frau hört sich doch einfach selber gern reden. Es ist immer dasselbe. Die Impf- und Massnahmengegner beklagen sich ständig, dass sie ausgegrenzt, diskriminiert und diffamiert würden. Aber sie sind es doch gerade selber, die sich diesen Zustand zufügen. Keine Bereitschaft für eine konstruktive Diskussion, keine Argumente für all die Fakes, die sie ständig verbreiten und keine Lösungsansätze, die Situation der Covidlage zu ändern, oder gar zu beenden. Für sie sind einfach alle Wissenschaftler, alle führenden Politiker, die Medien und alle Geimpften praktisch Verbrecher, die sich ihren kruden Ansichten nicht fügen wollen.»
Selbst in die Öffentlichkeit gestellt
Herr oder Frau M.S. schreibt: «Frau Vetsch hat sich selbst in die Öffentlichkeit gestellt, und nun muss sie mit den Konsequenzen leben. Dass die Menschen die sich immer an die Massnahmen gehalten haben und sich geimpft haben, Verantwortung übernommen haben um Andere zu schützen, das lustig fanden, ist auch verständlich. Und nun ist die Presse schuld. Ist auch typisch, denn solche Menschen werden nie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Ihre Gehässigkeit ist nicht zu überbieten, bin froh dass sie nicht meine Nachbarin ist.»
Auch die ehemalige Kantonsrätin Helga Klee aus Berneck hat sich gemeldet: «Ich teilte Ihnen schon einmal mit, dass Frau Vetsch viel zu viel Platz bekommt bei Rheintal 24. Sie genoss es, dass ihr diese übergrosse Bühne zugestanden wurde. Nun kehrt sie das Blatt und wettert genau gegen jene Plattform, die sie selbst so sehr ausgenutzt hat. Wenn die eigene Tochter euch informiert hat, dass Mutter und Vater in Spitalpflege sind, dann gibt es keinen Zweifel daran das nicht zu glauben. Frau Vetsch hat doch einfach immer recht, da gibt es nur eines, sie negieren und nichts, aber auch gar nichts mehr aus ihrer Feder zu veröffentlichen. Bitte verschonen Sie uns vor diesen Hasstiraden.»
Untere Schublade
Weitere Kurzmeldungen, etwa von Marlies Tännler, die schreibt: «Ich bin leider kein Fan von E.Vetsch. Was diese Person sich anmutet zu schreiben, ist für mich untere Schublade. Macht weiter mit eurem Journalismus, den ich immer, egal über was, interessant finde…»