Beginnen wir unsere Rund-Rückschau auf der Stapfenwis in Rheineck, wo nach der Totalauflösung des Teams nach dem Abstieg aus der 2. Liga eine beinahe komplett neue Equipe zusammengewürfelt worden war. Eine neue Equipe, die überraschend für viele Fussballauguren gar nicht einmal so schlecht spielte. Was fehlte, waren die Erfolgserlebnisse.
Mit einem Tor Unterschied verloren
Denn immer wieder gingen Spiele mit nur einem Tor Unterschied verloren. So gegen Altstätten und Rebstein. Und als die Stapfenwiser in der fünften Runde zuhause gegen den FC Rüthi mit 4:2 gewannen, begannen die Rheinecker Hoffnung zu schöpfen. Sie bestätigten ihre mögliche Konkurrenzfähigkeit gleich in der Woche darauf, als man gegen den überragenden Ligaspitzenreiter FC Buchs wieder nur mit einem Tor Unterschied unterlegen ist.