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FC Montlingen hält sich strikt an die Coronavorgaben

Nur ein Gerücht: beim FC Montlingen würde bereits wieder Zweikampfverhalten  trainiert
Nur ein Gerücht: beim FC Montlingen würde bereits wieder Zweikampfverhalten trainiert Bild: Ulrike Huber
Was es doch alles gibt. Da meldete sich ein «besorgter Fussballfan» bei rheintal24 und behauptete, dass beim FC Montlingen bereits Zweikämpfe trainiert würden und es wegen des Verstosses gegen das Ausführungsverbot von Kontaktsport bereits Bussen gegeben habe.

Ein offenbar erfundenes Gerücht brachte uns ein «besorgter Fussballfan» zur Kenntis: beim FC Montlingen werde bereits entgegen der Coronaschutzbestimmungen wieder das Zweikampfverhalten trainiert. Es habe deswegen auch schon Bussen und Beanstandungen durch die Behörden gegegeben.

Zum Glück blieb dieses Gerücht ein Gerücht. Denn wie der FC Montlingen glaubhaft mitteilte, habe man weder eine Busse erhalten, noch habe es irgendwelche Beanstandungen von Behörde oder anderen Stellen gegeben.

«Werden den Schritt in Richtung Normalität nicht aufs Spiel setzen»

«Der FCM hält sich an die Vorgaben des Bundes sowie des SFV. Bis und mit Jahrgang 2001 dürfen auch Spiele und Zweikämpfe durchgeführt werden, was wohl vielen Personen nicht ganz klar ist derzeit. Wir sind glücklich, können wir mit den Junioren wieder richtig Fussball trainieren und möchten diesen ersten Schritt Richtung Normalität nicht auf’s Spiel setzen», teilte der Kolbensteiner Medienbetreuer Dominik Sieber schriftlich über Anfrage von rheintal24 mit.

Diese Angelegenheit ist ein weiterer Beweis dafür, dass „Vernaderer“ und selbst ernannte „Whistleblower“ die Corona-Vorschriften missbrauchen, um ihren Mitmenschen aus für gesund denkende Personen nicht nachvollziehbaren Gründen Schaden zuzufügen oder sinnlosen Aufwand zu verursachen. Meist unter dem Deckmantel der Anonymität.  

gmh/uh
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