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Gesundheit
16.02.2021

Coronafallzahlen im Rheintal vom 16. Februar

Ein kleiner Virus mit verheerenden Auswirkungen auf Leben und Wirtschaft (Symbolbild: Shutterstock)
Ein kleiner Virus mit verheerenden Auswirkungen auf Leben und Wirtschaft (Symbolbild: Shutterstock) Bild: shutterstock
Rheintal24 informiert wöchentlich über das aktuelle Covid-19-Infektionsgeschehen im Gebiet zwischen Rheineck und Rüthi. Die Sieben-Tage-Inzidenz verharrt auf dem niedrigen Wert von 52 Erkankten auf 100´000 Einwohner.

Die Zahl der laborbestätigten Fälle im Kanton St. Gallen ist seit gestern um 73 Ansteckungen gestiegen (am selben Tag vor einer Woche 92) und es mussten zwei Todesfälle von mit Corona infizierten Personen verzeichnet werden. In den letzten sieben Tagen haben sich kantonsweit 362 (Vorwoche 530) Menschen infiziert. Insgesamt gab es bisher im Kanton St. Gallen seit Ausbruch der Epidemie 33´557 (Stand Vorwoche 33´158) laborbestätigte Fälle und 664 (Stand Vorwoche 657) an und mit Corona Verstorbene.

Inzidenzzahl im Wahlkreis Rheintal verbleibt auf niedrigem Niveau

Für den Wahlkreis Rheintal werden für die letzten sieben Tage 40 (Vorwoche 39) laborbestätigte Fälle neu ausgewiesen, was eine gleichbleibende Inzidenzzahl von 52 (Vorwoche 52) Neuerkrankungen pro 100´000 Fälle bedeutet. In den letzten 14 Tagen wurden im Rhintl insgesamt 82 (Stand Vorwoche 135) Neuerkrankungen nachgewiesen.

Die Dunkelziffer derjenigen, die sich trotz Symptomen nicht haben testen lassen, ist nicht bekannt.

Weitere Entspannung in den Spitälern

Auch bei der Bettenbelegung mit Covid-19 Fällen in den Intensivstationen der St. Galler Spitälern ist eine merkliche Entlastung zu beobachten. 41 (Vorwoche 64) Patienten mit einer Coronaviruserkrankung werden derzeit stationär behandelt, davon befinden sich 13 (Vorwoche: 18) Personen auf der Intensivstation, die alle künstlich beatmet werden müssen.

Datenquelle: Bundesamt für Gesundheit - Informationssystem Meldungen (ISM)
Aktualisierungsdatum: 16.02.2021, Meldestand: 15.02.2021

 

Die für alle belastenden und nervtötenden Coronaschutzmassnahmen wirken! Es geht in die richtige Richtung.

Bleibt weiterhin zuhause! Meidet alle nicht unbedingt notwendigen persönlichen Kontakte! Tragt Schutzmasken und haltet Abstand! Schützt damit euch selbst und eure Mitmenschen. Damit der Lockdown gelockert werden kann.

Mit der Durchimpfung von grossen Teilen der Bevölkerung wird der Corona-Schrecken ein Ende haben.

gmh/uh
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