Die Lustenauer dürfen jubeln. Und mit ihnen viele Fans im St.Galler Rheintal, die dieser Eishockeytruppe aus der Ferne die Daumen drücken. Denn mehr ist in dieser Geisterspielsaison der der Alps-Hockey-League ja nicht möglich. Schon unter der Woche hatten die «Sticker» vom EHC Lustenau ihren Finalgegner, die «Juniors» von Red Bull Salzburg, zuhause mit 4:2 (0:1, 3:0, 1:1) gebodigt. Wobei der Kanadier Chris D`Alvise zwei Tore erzielte.
Das am Samstag stattgefundene Rückspiel in Salzburg ging dann mit 3:2 (1:2, 0:0, 2:0) an die Salzburger Jungbullen, aber die Lustenauer durften aufgrund des besseren Gesamtscores von 6:5 Toren aus beiden Partien über den Titel eines Österreichischen Meisters in der AHL jubeln. Und es war wieder Chris D`Alvise, der in Salzburg beide Tore für die «Luschnouer» scorte.