Das Coronavirus wütet in der Schweiz und damit auch im Kanton St. Gallen weiter und weiter. Die zweite und allenfalls bald eine durch die Coronamutanten aus England und Südafrika verursachte dritte Welle überrollen die Schweiz mit einer Wucht, mit deren Schnelligkeit und Härte nicht in diesem Ausmass gerechnet wurde. Dadurch wurde einmal mehr auch das Pflegepersonal in Mitleidenschaft gezogen, welches in zusätzlichen Arbeitsstunden und mit grosser individueller Flexibilität bisher immer zuverlässig dafür gesorgt hat, dass das Gesundheitsystem nicht zusammenbricht.
Einfache Anfrage im Wortlaut:
Diese Ausgangslage hat den Boden für die einfache Anfrage des Rheintaler CVP-Kantonsrates Sandro Hess und St.Gallens Stadtpräsidentin Maria Pappa vorbereitet, die rheintal24 nachstehend im Wortlaut wiedergibt: