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Sport
18.12.2025
17.12.2025 17:53 Uhr

Rheno schliesst das Jahr mit zwei Niederlagen ab

Wittenbach war der schwächere Gegner, aber auch hier musste sich Rheno geschlagen geben
Wittenbach war der schwächere Gegner, aber auch hier musste sich Rheno geschlagen geben Bild: zVg
Die Herren von Rheno Volleyball standen am vergangenen Wochenende zweimal auf dem Feld. Sowohl am Samstag zu Hause gegen den bisherigen Tabellennachbarn Wittenbach als auch am Sonntag auswärts in Bütschwil unterlag man mit 0:3.

Besonders gegen die ebenfalls abstiegsgefährdeten Wittenbacher wären Punkte zu Hause wichtig gewesen. Allerdings enttäuschte die Mannschaft, und während Wittenbach ebenfalls nicht glänzte, unterliefen Rheno deutlich mehr Fehler.

Etwas zufriedener können die Rheintaler mit der Leistung vom Sonntag sein.

Gegen spielerisch überzeugende Gastgeber aus Bütschwil zeigte Rheno einen starken Startsatz und führte über weite Strecken. Zum Satzende bekundete die Mannschaft jedoch Mühe, den gegnerischen Block zu überwinden, und auch zwei Time-outs sowie ein Spielerwechsel konnten den Satz nicht für Rheno ins Trockene bringen.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs ging man erneut in Führung. Dann zeigte sich jedoch wieder einmal, dass die Gegner personell meist über mehr Ressourcen verfügen als Rheno. Nach Wechseln auf zwei Positionen trat Bütschwil stärker auf und konnte das Spielgeschehen bestimmen.

Frustrierend für Rheno ist insbesondere, dass mit der Leistung vom Sonntag gegen den schwächeren Gegner vom Samstag wohl mehr möglich gewesen wäre.

Die Rückrunde startet am 10. Januar in der Blattackerhalle.

Gegen die Appenzeller Bären zeigte Rheno bislang die beste Partie der Saison. Zu Hause und erholt nach den Weihnachtsferien dürfte die Mannschaft motiviert sein, den Kampf gegen den Abstieg aufzunehmen.

2. Liga Herren
Rheno Volleyball I – VBC Wittenbach I 0:3 (16:25, 21:25, 21:25) in 64 Minuten
Volley Bütschwil I – Rheno Volleyball I 3:0 (25:23, 25:17, 25:17) in 57 Minuten

Rheno:
Robin Cotti, Raphael Engler (Spielercoach), Joel Kehl, Vojtech Krca, Rodion Pelekh, Cedric Rickli, Janis Rubin, Andy Steingruber, Stefan Ullrich

pd/stz.
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