In der letzten Folge wurde aufgrund der Zimmerverteilung ein Zickenkrieg ausgelöst, der die Gräben zwischen den Teilnehmerinnen grösser werden liess als je zuvor. Und diese Spaltung geht jetzt weiter. Das sehr zum Missfallen des Bachelors. Und es könnte auch Kopf und Kragen kosten. Doch der Reihe nach.
Beim Küssen erwischt
In einem sehr freizügigen Spiel sollen sich die Mädels und der Bachelor gegenseitig näher kennenlernen. Das passiert mit ganz viel Körperkontakt. Denn zwei Würfel entscheiden, was mit welchem Körperteil des Gegenübers gemacht werden muss. An einem Punkt müssen sich Diva und Chiara, welche zusammen angetreten sind, direkt vor dem Bachelor küssen. Schnell merkt man jedoch: Der Kuss dauert länger als er es eigentlich müsste.
Und das überträgt sich anschliessend auch auf den Abend: Diva und Chiara sitzen gemeinsam im Pool und haben wohl nichts Besseres zu tun als sich erneut zu küssen. Üben sie für den Bachelor oder steckt da doch mehr im Busch? So oder so: In einem anderen Busch steckt jedenfalls Emilia aus Balgach, die alles direkt miterleben kann – und die Verpflichtung spürt, es dem Bachelor zu sagen.
Küssen? Nur noch vor dem Bachelor
Gesagt, getan: Auf einer Bootsparty am nächsten Tag wird dem Bachelor das Gesehene erzählt. Dieser reagiert speziell: «Ich habe nichts dagegen, wenn eine Frau bisexuell ist, solange ich dabei sein kann. Die Ladies sind ja wegen mir hier.» Als sie bei der Challenge noch miteinander gespielt haben, war die Begeisterung beim Bachelor noch gross.
Diese Begeisterung und später die entsprechende Ernüchterung wirken sich sodann auch auf die Nacht der Rosen aus. Während Emilia aus Balgach erneut einen Schritt weiter ist, gibt es für Diva und Chiara eine sogenannte schwarze Rose. Noch sind sie nicht aus dem Spiel, allerdings müssen sie dem Bachelor beweisen, dass sie wegen ihm hier sind – nicht wegen einander. Und wenn sie doch wieder einmal Appetit verspüren, dann sollte der Bachelor immerhin dabei sein. So jedenfalls seine Signale.