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Nichts zu holen für Widnau und Au-Berneck

Dritte Niederlage für Carlos De Almeida und seine Kollegen. (Archivbild)
Dritte Niederlage für Carlos De Almeida und seine Kollegen. (Archivbild) Bild: Wil24
Der FC Widnau verliert in der 1. Liga Classic zum dritten Mal in Folge und bleibt beim 0:4 gegen den FC Dietikon chancenlos. Auch der FC Au-Berneck bleibt beim 2:4 in Winkeln ohne Punkte.

Nicht in die Nähe von Punkten kam der FC Widnau im Auswärtsspiel beim FC Dietikon. Nach individuellen Fehlern im Spielaufbau lag die Gonzalez-Elf bereits nach zehn Minuten mit 0:2 im Hintertreffen. 

Widnau spielte im Anschluss durchaus gefällig mit, war aber im letzten Drittel zu wenig gefährlich. Gerade im Offensivspiel machen sich die verletzungsbedingten Absenzen von Tüccar und Egbon aktuell bemerkbar. Die Zürcher entschieden die Partie in der zweiten Halbzeit zwischen der 63. und 76. Minute mit zwei weiteren Treffern dann endgültig. 

«In dieser Liga werden Fehler knallhart bestraft. Hier müssen wir ansetzen, dann liegen in den kommenden Spielen auch wieder Punkte drin,» so das Fazit von Widnaus Sportchef Daniel Lüchinger. 

Mario Zivic und der FC Au-Berneck verliert zum zweiten Mal in Folge. (Archivbild) Bild: Fabienne Schnetzer

Vier Treffer in der Startviertelstunde 

Eine wilde erste Viertelstunde sahen die Zuschauer auf dem St.Galler Gründenmoos beim Spiel zwischen Winkeln und Au-Berneck. Rölli brachte die St.Galler bereits nach fünf Minuten nach einem Konter in Front. Und nur vier Minuten später wurde die Polverino-Elf beim Treffer von Melim erneut ausgekontert. 

Mannhart gelang für die Unterrheintaler unmittelbar nach dem zweiten Gegentor zwar der Anschlusstreffer, aber Vellaiyan stellte wiederum nur zwei Minuten darauf den 2-Tore-Abstand wieder her. 

Au-Berneck kann nicht reagieren

In der zweiten Halbzeit kamen die Auer besser ins Spiel und hatten auch die eine oder andere Chance. Zählbares schaute allerdings nicht heraus. Altherr entschied die Partie dann vier Minuten vor Schluss, wiederum nach einem Konter, mit seinem 4:1. Der 2:4-Anschlusstreffer durch einen Dervisevic-Penalty war dann nur noch Resultatkosmetik. 

red/rheintal24