Herr Frischknecht, es dauert nur noch wenige Tage bis zum Etappenhalt der Tour de Suisse in Heiden. Sie haben vermutlich gerade alle Hände voll zu tun?
Wir wissen genau, wie das Ganze ablaufen soll und sind gut vorbereitet. Die Konzepte wurden von Kanton und Gemeinde genehmigt. Das Schlüsselressort Sicherheit und Verkehr hat einen sehr guten Job gemacht. Im Moment geht es eigentlich nur noch um Kleinigkeiten.
Es ist ja für Sie nicht das erste Mal…
Genau, bereits im Jahr 2014 war unser Dorf Etappenort der Tour de Suisse und ich durfte auch damals als Präsident des Organisationskomitees wirken.
Was sind die grössten Herausforderungen kurz vor dem Ereignis?
Wenn es zum jetzigen Zeitpunikt noch grössere Herausforderungen gäbe, hätten wir etwas falsch gemacht. Diese müssen längst gelöst sein. Fragen von Anwohnern und zum Thema Parkplätze gibt es natürlich immer.