Bisher hatte der Wahl-Marbacher Marc Bischofberger bei zehnmaligem Antreten auf der nur 750 Meter langen Strecke in Arosa nie das Viertelfinale erreicht. Seine Fähigkeiten liegen in den Überholmanövern. Gerade beim Start tut sich Bischofberger «traditionell» schwer und muss meist einen Rückstand aufholen.
Zweitplatzierter in seinem Heat
Was auf der Sprintstrecke in Arosa entsprechend schwer ist. Dennoch gelang Bischofberger im Achtelfinale das Kunststück, am US-Amerikaner Tyler Wallasch vorbeizuziehen und als Zweitplatzierter in seinem Heat in das Viertelfinal einzuziehen. Wo dann aber auch schon Schluss mit lustig war.