Ebenfalls am Samstag spielt der FC Staad um 17.00 Uhr auswärts beim FC Appenzell. Und sollte dort beweisen, dass man aus der Auswärtsspirale, in die die Seebuben geraten sind, auch wieder ausbrechen kann. Denn die formidabel mit sechs Siegen in die Meisterschaft gestarteten Schützlinge von Trainer Aleksandar Popadic haben die letzten vier Spiele samt und sonders verloren. Höchste Zeit, diese Serie zu unterbrechen. Da kommt eigentlich ein Team wie jenes des FC Appenzell, das mit nur sieben Punkten am drittletzten Tabellenplatz liegt, als Aufbaugegner gerade recht.

Direkter und punktegleicher Tabellennachbar

Ein heisses Spiel steigt dann am Sonntag um 14.30 Uhr auf der Rebsteiner Birkenau, wo die Mannschaft von Trainer Ralph Heeb den direkten und punktegleichen Tabellennachbarn vom FC Balzers 2 zu Gast hat. Also Siebter gegen Sechsten. Mit einem Sieg können die Räbschter in der Tabellenmitte verweilen und einen versöhnlichen Hinrundenabschluss liefern. Versöhnlich deshalb, weil zu Beginn dieser Herbstkampagne ja längere Zeit nicht alles nach Wunsch gelaufen ist. Ausserdem haben die Spieler bei ihren treuen Fans noch die 2:5 Heimniederlage vor zwei Wochen im Spiel gegen Bad Ragaz wiedergutzumachen.