Der Samstag wird vollumfänglich den lizenzierten Reitern gewidmet. Das heisst für Pferdesportler, die im Besitz der Regionallizenz R oder Nationallizenz N sind. Morgens stehen Prüfungen mit Höhen von 100-105 cm auf dem Programm. Nachmittags ertönen dann die Glockenzeichen für Reiterpaare, die über Hindernisse mit Höhen von 110-115 cm spannende Umgänge zeigen werden.
TT-Springen
Gegen 17.00 Uhr am Samstag-Abend sind die Helfer der Turnierreiter, auch genannt Turnier-Trottel (TT), am Start. Diese absolvieren zusammen mit ihren Arbeitgebern, also dem Reiterpaar, einen Hindernis-Parcours. Das Interessante dabei ist, dass der TT nicht selten den Reiter nach einem misslungenen Parcours belehrt, was er doch hätte besser machen können. Und in dieser Plauschprüfung kann sich nun jeder TT beweisen und es besser machen. Die Vize-OK-Präsidentin Janina Ruppanner hat sich dafür Einiges einfallen lassen, um unterhaltsame Runden zu garantieren.