Am 9. März fand die Hauptversammlung der Mitte Diepoldsau-Schmitter im Restaurant Schiffli statt – zum ersten Mal unter dem neuen Namen. Der Ortsparteipräsident Fabian Hutter freute sich, dass die Versammlung physisch durchgeführt werden konnte.
Die anwesenden Mitglieder hatten nebst den Standard-Traktanden eines Parteijahres auch über eine Statutenänderung zu befinden. Nach der einstimmigen Annahme enthalten die Statuten jetzt nicht nur den neuen Namen, sondern auch zusätzliche Bestimmungen über mögliche Alternativen zur Mitgliederversammlung zum Fassen von Beschlüssen. Damit ist die Ortspartei nun auch für zukünftige Krisensituationen wie eine Pandemie gewappnet.
Politischen Austausch forcieren
Im Jahresbericht blickte der Präsident nur kurz zurück, da wegen der Pandemie kaum etwas los war. Stattdessen wagte er einen Blick nach vorne und gab das Ziel vor, politisch wieder aktiver und dadurch besser wahrgenommen zu werden. Mittels vier bis fünf Stammtischen im Dorf soll ein niederschwelliges Angebot für einen politischen Austausch im Dorf geboten werden und zwar sowohl für Parteimitglieder wie auch Nicht-Mitglieder der Mitte.