Am 22. und 23. September 2021 wird das Rheintal zum zentralen Hightech-Hotspot Europas: Über 100 Unternehmen und Partner aus den Bereichen Optik, Photonik, Elektrik und Mechanik sowie 35 Referenten aus Großbritannien, Frankreich, Spanien Tschechien, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland treffen sich zum branchenübergreifenden Wissensaustausch in Dornbirn
Aktuelles Know-How der anwesenden Experten
Produktmanager, Entwickler und Einkäufer haben so die Möglichkeit, sich persönlich über neueste Entwicklungen zu informieren, Trends und Potenziale abzufragen und vom aktuellen Know-how der anwesenden Experten zu profitieren. Neben kleinen und mittelständischen Unternehmen präsentieren sich auch die großen internationalen Player, darunter Materion Balzers Optics, Swissoptic, Swarotec by Swarovski Optik, Rysearch, S.I.E Solutions, die FH Vorarlberg und Prospective Instruments.
Auch interessant für Hightech-Unternehmen in der Region: Der Besuch des begleitenden, kostenfreien Kongresses N-Tec Talks, der über 35 hochkarätige Sprecher zu den Themen Medizintechnik, neue Technologien, Produktion & Qualitätssicherung und Business Opportunties auf die Bühne bringt. Die 3G Regel und ein weiterführendes Hygienekonzept garantieren eine sichere Teilnahme an der Veranstaltung.
Hohe Dichte an Innovationsunternehmen
«Die ‚W3+ Fair‘ ist ein idealer Anlass, um mit Industrieunternehmen in der DACH-Region Kooperationen aufzubauen und nach der Corona-Zeit wieder direkt vor Ort mit Projektpartnern und Kunden ins Gespräch zu kommen», sagt der Vorstandsvorsitzende von Photonics Austria, Dr. Heinz Seyringer, der auch Forschungsleiter an der FH Vorarlberg und Geschäftsführer von V-Research ist. Die österreichische Technologieplattform für Photonik, Photonics Austria, ist Goldpartner der Messe.
Ähnlich sieht es Werner Kruesi, Präsident der Fachgruppe des Industrie Sektors Photonics bei der Swissmem und VRP RhySearch: «Das Rheintal hat eine hohe Dichte an innovativen Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins. Dieses Wissen zu bündeln und firmen- und regionenübergreifend zu nutzen, muss Ziel sein, um die Innovationsleistung und deren Impact am Markt weiter zu stärken.»
Ehemalige Lieferantenbörse präsentiert sich auf der W3+ Fair als TECH.CON
Fand die bisherige Lieferantenbörse TECH.CON in den letzten Jahren noch als eigene Messe statt, bündeln die Organisatoren nun die Synergien: «Wir wollen gemeinsam eine Netzwerkplattform für Produktion und Hightech im Rheintal schaffen. In diesem Jahr können Interessenten schon einmal schnuppern», erklärt Sabine Tichy-Treimel, Geschäftsführerin der Messe Dornbirn die Kooperation. Diese wird weiter ausgebaut, sodass nächstes Jahr die TECH.CON in der „W3+ Fair“ integriert sein wird.
Vernetzung – fach- und länderübergreifend
Neue Innovationen brauchen frische Impulse – das gilt für alle Technologieanbieter. Darauf basiert das Messekonzept: Es geht um fach- und standortübergreifende Vernetzung. So treffen sich auf der «W3+ Fair» Expert:innen der vier Schlüsseltechnologien, um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.
Gleichzeitig sind Anwenderbranchen, allen voran Automobil, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Life Science oder Unterhaltungselektronik eingeladen, ihren Bedarf an Technologie hier zu platzieren. Neben der Vernetzung mit ansässigen Unternehmen bietet die Messe Kontakt zu Ausstellern, die Zugang zur Region suchen.
Der Messestandort im Rheintal mit seinen vielen Unternehmen aus dem Bereich F&E ist gut gewählt. Er zählt zu den Top Ten der 1.200 Hochtechnologiestandorte Europas. Jörg Brück, Business Director der «W3+ Fair» dazu: «Das Rheintal mit seinen vielfältigen Hightech-Unternehmen ist der perfekte Standort für unsere Messe. Dazu schafft der Zusammenschluss mit der TECH.CON Synergien für Besucher und Aussteller. Hier trifft sich die Technologiewelt des Rheintals, wenn es um Networking und Neugeschäft geht.»
