«Wir sind vor einem Jahr Anfang August bei Null gestartet», erzählt Leonardo Ciardullo, einer der Gründer der «Viva Work AG». Ein schwieriges Jahr, ein Jahr, in dem die Partner Leonardo Ciardullo und Sascha Smakaus Vollgas gegeben haben.
Ein Jahr «Viva Work» – und weiter mit Vollgas
Stark umkämpfter Markt
Es brauchte unternehmerischen Mut, letzten Sommer inmitten der Coronakrise ein neues Unternehmen auf einen stark umkämpften Markt zu bringen. Doch die branchenerfahrenen Gründer hatten genau das, was man in diesem Geschäft braucht. Erfahrung und sehr gute Netzwerke.
«Uns kam sicher zugute, dass sich Corona auf den Baustellen kaum auswirkte. Die starke Bautätigkeit ging unvermindert weiter», kann Leonard Ciardullo berichten, «aber die Industrie, also die produzierenden Betriebe standen vor einer grossen Herausforderung. Was letztlich wiederum uns als Arbeits- und Personalvermittler und –bereitsteller gepusht hat. Denn in einer solchen Situation gehen die Arbeitgeber lieber auf Nummer Sicher und engagieren Leiharbeiter anstelle von Fixangestellten.»
Personal aus ganz Europa
Die grösste Herausforderung für die Branche ist das Akquirieren von Fachkräften. Was «Viva Work» mit Personal aus ganz Europa gelungen ist. Wobei bei Arbeitnehmern aus manchen Ländern, wie etwa aus Italien, die Bedenken, dass man bei erneuten Coronagrenzsperren nicht mehr zurückreisen könnte, relativiert werden mussten.
«Dieses Jahr ist so schnell vergangen, kaum glaublich», so Ciardullo, «Unser Highlight ist, dass wir jetzt schon so viele treue Kunden haben. Dieses Vertrauen werden wir auch weiter mit Topleistungen bestätigen.»
Auf den ersten Geburtstag angestossen
Als kleines Dankeschön für die Kunden hatte «Viva Work» auf einen schönen Fussballtag beim Cup-Knaller Widnau gegen Grasshopper Zürich eingeladen. Gelegenheit, auf den ersten Geburtstag anzustossen und freundschaftliche Kontakte zu pflegen.