Strahlender Sonnenschein, grosser Besucherandrang und kein Masken. Der Herrgott meinte es wirklich gut mit den Diepoldsauern und ihrer Kilbi. Und mit den vielen Kindern, für die diese Kilbi ein richtiges Volksfest war. Mit Soft-Ice, Pommes, Cola und vielen Spielzeugständen. Mit Kinderautorennbahn und dem grossen «Freestyle Ride», auf dem auch viele Erwachsene ihre Grenzerfahrungen machten.
Diepoldsauer Kilbi mit Trikes und vielen Besuchern
Rheininselzentrum eine Baustelle
Da das Rheininselzentrum derzeit eine einzige Baustelle ist, hatte man die Kilbi in die hintere Kirchstrasse verlegt und so auch den Vorplatz der Mehrzweckhalle miteinbezogen. Die vielen Stände und die typische Marktatmosphäre haben den Leuten gefallen.
Gefallen haben auch die Gastfahrten, die man auf mächtigen «Trikes» buchen konnte. Trikes? Das sind laienhaft gesagt Kreuzungen aus Auto und Motorrad. Vorne Motorrad, hinten zwei breite Walzen wie beim Auto. Geräte, die schon im Stand schnell aussehen.
So geht Kilbi richtig
Und die einen Eindruck machen, als ob sie vor lauter Kraft gar nicht laufen könnten. Sozusagen Bodybuilder für die Strasse. So war auf der Diepoldsauer Kilbi für alle etwas dabei. Und alle waren sich einig: so geht Kilbi, so soll sie auch nächstes Jahr wieder sein.