Sehr geehrte Redaktion
Zum Artikel: «Entsetzen ist gross» schlage ich folgendes vor im Sinne einer Anregung und Stellungnahme:
- In die bereits erstelle Mauer beim Türmlihaus sollten nachträglich nördlich gegen die Rabengasse und westlich gegen den Brunnen respektive das Haus Prestegg zwei Öffnungen im Ausmass von mindestens 1.00 x 1.50 m ausgefräst und mit vertikal angebrachten Lamellen aus Holz oder Metall versehen werden. Dies zur Auflockerung der jetzt doch eintönig und sehr schwerfällig wirkenden Mauer.
- Die Mauer der Rabengasse entlang muss mit einem Zugang zum Park mit Eisentor und Pfosten samt Abdeckung so ausgeführt werden, wie in der Abstimmungsproschüre modelliert und aufgezeigt wurde; dies aus Gründen der Glaubwürdigkeit. Schliesslich handelt es ich beim Prestegg Park um einen der schönsten Gärten im Rheintal und nicht um einen Gefängnishof.
- Ich bitte um Kenntnisnahme und danke für das nötige Verständnis.
Alfred Büchel, Hinterforst