Mit seinem Debütalbum erzählt Helmi Z seine persönliche Geschichte – vom schwierigen Jugendweg bis zur Rückkehr zu sich selbst. Im Zentrum steht der Song «Dahoam», der als Hymne auf die Bedeutung von Heimat verstanden wird. Helmi Z ist vielen als Stimme der «Crossover Blues Band» bekannt, tritt nun jedoch erstmals mit einem eigenen Soloalbum in den Vordergrund.

Ursprünglich im Rheintal aufgewachsen, lebt Helmi Z seit über zwanzig Jahren in Basel. Die Verbindung zur Herkunft ist dennoch präsent. «Wenn ich heimkomme, sitzen die gleichen Gesichter am gleichen Platz – und das tut gut», sagt der Musiker.

Entstanden ist die neue Platte mit Unterstützung renommierter Musiker und Produzenten.

Helmi Z selbst übernimmt Gitarren-, Akkordeon-, Keyboard- und Hammond-Orgel-Parts. Mitgewirkt haben unter anderem Claudio Festini an Gitarre, Mandoline und Dobro, Mark Elliott, Roby Keys sowie Patrick Brunner. Produziert wurde das Album von Bernd Rieger und Claudio Festini.

Im Mittelpunkt des Albums steht erneut der Titel «Dahoam», in dem traditionelle Klänge auf Rockmusiker aus der Metal-Szene treffen. Eine besondere Note erhält der Song durch einen Kinderchor aus der Region. Das Resultat klingt warm, ungeschminkt und nach gelebtem Leben – ein musikalisches Stück Rheintal.

«Heimat ist nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl. Und solange Menschen dieses Gefühl suchen, wird dieser Song weiterleben», sagt Helmi Z. Das Album ist  auf allen grossen Plattformen verfügbar.