Vom 24. November bis zum 23. Dezember verwandelt sich das Reburg-Kafi ins Weihnachtskafi zum Nordpol: Santa und seine geschäftigen Gehilfen entführen Klein und Gross ins Weihnachtsreich. Und wie jedes Jahr wartet auch der Wunschbaum darauf, Herzen ein wenig heller zu machen.

Es gibt allerlei Kaffeespezialitäten, heisse Schokoladen, Tees, Punsch und feine Kaltgetränke – dazu kleine und grössere Leckereien aus der Weihnachtsbäckerei. Das Reburg-Kafi lädt in der Vorweihnachtszeit zu besinnlichen Momenten ein: zu kleinen Pausen im Adventstrubel, zu neuen Begegnungen und zu kostbaren Genussmomenten.

Inmitten von Renntieren und Päckli steht ein grosser Briefkasten, in den Kinder ihre Wunschzettel oder Zeichnungen ans Christkind werfen dürfen.

Ein Kafi voller Zauber

Neben den üblichen Öffnungszeiten von Montag bis Freitag freut sich das Reburg-Team auf viele Besucher an der Adventsnacht am Samstag, 29. November, wenn das Kafi von 8.30 bis 23 Uhr geöffnet ist, sowie am Sonntag, 14. Dezember, von 13 bis 17 Uhr. An diesen besonderen Tagen gibt es – zusätzlich zu den bekannten Köstlichkeiten – eine kleine Überraschung für die jüngsten Gäste.

Claudia Baumgartner, Co-Leiterin des Familien- und Begegnungszentrums Reburg, betont: «Wir freuen uns, in dieser Zeit für alle da zu sein, besonders auch für Alleinstehende und Menschen, die es gerade nicht leicht haben. Hier soll für alle ein bisschen Weihnachten sein.»

Der Wunschbaum: Gemeinsam Freude schenken

Auch die Aktion des Wunschbaums knüpft an diese Idee der Gemeinschaft an. Rund 50 Altstätter, die mit wenigen finanziellen Mitteln auskommen müssen, durften ihre Weihnachtswünsche notieren. Diese schmücken nun den hölzernen Baum im Reburg-Kafi.

Gäste und Passanten können einen Wunsch auswählen, erfüllen und das eingepackte Geschenk bis zum 18. Dezember in der Reburg abgeben. Am Vorweihnachtsnachmittag werden alle Päckli feierlich überreicht.

Nicht übernommene Wünsche erfüllt die Reburg selbst – unterstützt vom gemeinnützigen Frauenverein Altstätten. In den vergangenen drei Jahren wurden allerdings fast alle Wunschkarten im Nu gepflückt.

«Wir sind zuversichtlich, dass wir auch heuer wieder viele liebe Weihnachtsmänner und -frauen finden – vielleicht gar wieder so viele, dass wir das Kässeli des Vereins nicht brauchen», sagt Claudia Baumgartner. «Die Grosszügigkeit und das Mitgefühl der Menschen berührt uns jedes Jahr aufs Neue. Es ist unglaublich schön.»