In den letzten Wochen wurde viel darüber gesprochen, welche Richtung St.Margrethen in den kommenden Jahren einschlagen soll. Für mich ist klar: Unsere Gemeinde steht an einem Punkt, an dem es nicht einfach darum geht, zu verwalten – sondern zu gestalten.
Mit Patrick Bollhalder steht ein Kandidat zur Wahl, der seit über 20 Jahren in leitenden Positionen Verantwortung getragen und Veränderungen erfolgreich umgesetzt hat. Er denkt unternehmerisch, handelt lösungsorientiert und steht für eine moderne, serviceorientierte Verwaltung, die für die Bevölkerung da ist.
Wer hingegen auf Armin Hanselmann setzt, entscheidet sich für ein «Weiter wie bisher». Er steht für Verwaltung, nicht für Aufbruch. Das mag Sicherheit vermitteln, bedeutet aber Stillstand in einer Zeit, in der St.Margrethen dringend frischen Schwung braucht.
Und mit Andreas Trösch würde man riskieren, dass das Miteinander im Gemeinderat und in der Verwaltung leidet. Denn wer vor allem gegen andere arbeitet, anstatt gemeinsam Lösungen zu suchen, führt die Gemeinde nicht weiter – sondern zurück.
St.Margrethen hat das Potenzial, eine moderne, offene und starke Gemeinde zu sein. Dafür braucht es nun jemanden, der anpackt, Brücken baut und Zukunft gestaltet – nicht jemanden, der verwaltet oder blockiert.
Darum ist meine Stimme klar: für Patrick Bollhalder – für Fortschritt statt Stillstand.
Elisabeth Turnheer, SVP-Ortsparteipräsidentin, 9430 St.Margrethen