Zum Abschluss der Marktsaison präsentieren 28 Produzentinnen, Produzenten und Handwerkskünstlerinnen ihre Waren und Werke in der Altstätter Marktgasse. Das Angebot reicht von regionalen Weinen und hausgemachter Schokolade über frische Nudeln und kunstvoll geflochtene Peddigrohr-Körbe bis hin zu herbstlichen Kränzen und Sträussen.
Für den Hunger und den «Gluscht» ist ebenfalls gesorgt: Fischbrötli, Burger, Dinkelpizzas, Crêpes und Waffeln sorgen für kulinarische Abwechslung. Wer es ruhiger mag, geniesst einen Kaffee oder Apéro in einem der umliegenden Cafés und Restaurants.
Erlebnisse für Gross und Klein
Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Die Ponys von Corina Eggenberger-Leibundgut tragen die kleinsten Besucherinnen und Besucher durch die Gassen, während bei trockenem Wetter Musik erklingt.
Die Lehrlinge der Wüst Metallbau geben Einblick in ihren vielseitigen Berufsalltag als Metallbauer und Metallbaukonstrukteur. An weiteren Ständen kann Handwerk hautnah erlebt werden – von Filzhüten aus Wolle über das Schleifen von Messern bis zum Flechten von Körben. Wer mag, probiert sein Glück beim Pétanque im Museumsgarten oder wärmt sich mit einem dampfenden Tee im Café.
Ein Markt, der Menschen verbindet
Der Buuremaart hat sich längst zu einem festen Treffpunkt vieler Rheintaler am Samstagmorgen entwickelt – zum Schwatz, für den Einkauf regionaler Produkte oder einfach für einen gemütlichen Kaffee.
An sechs Markttagen waren sämtliche Stände ausgebucht: Insgesamt 123 Markteilnehmer reisten ins Städtli, und über alle Märkte hinweg reihten sich 570 Stände in die Marktgasse – rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.
Neben Bewährtem gab es stets Neues zu entdecken, etwa den alkoholfreien Cider «Lisa» der Mosterei Kobelt, Trockenblumen von Rheitro, Upcycling-Mode von «flotti fetze» oder Accessoires aus alten Skateboards von «sk8».
Einige Buuremaart-Produkte sind inzwischen auch im «ZZ Design Shop» an der Marktgasse 12 in Selbstbedienung erhältlich.