Die Beeinträchtigungen der jungen und älteren Teilnehmern reichten von Blindheit über Trisomie 21, Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, Noonan-Syndrom und Autismus bis hin zu Cerebralparese. Für viele von ihnen war die Teilnahme am Dream Ride ein einmaliges Erlebnis.
Jens Keel, Initiator des Dream Rides, zeigte sich bei der Ankunft in Au begeistert über den gelungenen Charity-Event:
«Es ist wunderbar zu sehen, wie wir mit dem Dream Ride Menschen glücklich machen konnten. Die Stimmung war während der ganzen Tour super. Insbesondere der hoch emotionale Empfang im Festivalgelände durch die OK-Mitglieder hat mich sehr berührt.»