Nach dem vollständigen Brand der denkmalgeschützten Badhütte im vergangenen Dezember schien der Verlust unumkehrbar. Doch die kantonale Denkmalpflege vermittelte rasch fachkundige Unterstützung:
Martin Hoffmann wurde beauftragt, die Überreste des beliebten Rorschacher Bauwerks genau zu dokumentieren.
Über Monate hinweg sichtete und sicherte der erfahrene Handwerker, was vom Gebäude übrig war. Dabei zeichnete er unzählige Balken, Bretter sowie Fenster- und Türbeschläge – ein akribischer Prozess, der einem Puzzlespiel mit verbrannten Teilen glich.