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28.11.2024

Der Film «Hölde» startet vor vollen Kinos

Victor Rohner
Victor Rohner Bild: zVg
Am 28. November 2024 war offizieller Kinostart für den Film «Hölde - Die stillen Helden vom Säntis». Die Vorpremieren haben für volle, ausverkaufte Kinos gesorgt. Über 3000 Kinobesucher wurde bis heute registriert.

Der Film fasziniert die Zuschauer mit aussergewöhnlichen Naturbildern und erzählt die grossartige aber auch sehr dramatische Zeit der Wissenschafter und Säntisträger zwischen 1879 und 1935 auf dem Säntis. «Hölde» ist eine längst fällige Ehrung der Appenzeller Bergbevölkerung und der ehrgeizigen Wissenschaftler, die am 1. September 1882 auf dem Säntis ein Bundesamt errichtet haben. 

Andächtige Ruhe und feuchte Augen 

Der Film löst beim Publikum grosse Emotionen aus. Bei vielen Szenen herrscht fast schon gespenstige Stille im Saal. Manch ein Besucher verlässt den Saal mit feuchten Augen. Damit zollen die Besucher den Säntisträgern und ihren kinderreichen Familien, aber auch den Wetterwarten von damals, den verdienten Respekt.

Der Dokumentarfilm mit gespielten Szenen spricht ältere und junge Menschen gleichermassen an. Natur, Heimat und die faszinierende Geschichte begeistern Alt und Jung.

Stimmen

A.L: «Ich bin sehr beeindruckt! Einerseits von der sehr spannenden Geschichte der Säntisträger, den wunderschönen Bildimpressionen, den authentischen Menschen und deren schauspielerischer Leistung und einfach vom gesamten Filmerlebnis! Ganz grosses Kompliment an alle Beteiligten.»

I.S.: «Die stillen Helden vom Säntis ist ein grossartiger und ergreifender Film. Unglaublich, was diese Menschen damals geleistet haben, in aller Bescheidenheit, zuverlässig und verantwortungsvoll. Der Film dokumentiert die spannende Geschichte auf dem Säntis sehr eindrücklich.»

V.V.: «Ein tolles Zeitzeugnis längst vergangener Jahre. Wichtig, dass diese Geschichte den heutigen und kommenden Generationen gezeigt werden kann. Bewundert habe ich auch die Schauspieler, die eine aussergewöhnliche Authentizität ausstrahlen, auch dank des schönen Dialekts. Sie brauchen wenige Worte, um sehr viel zu sagen.»

V.R.: «Volle Kinosäle sind das grösste Kompliment für alle Mitwirkenden und die Macher des Films. Ein herzliches Dankeschön an alle, die bei diesem Film mitgewirkt oder diesen finanziell unterstützt haben.»

pd/fam