Dass Goldach sich deutlich stärker präsentiert als in der vergangenen Saison, widerspiegelt sich nicht zuletzt in ihrer aktuellen Tabellenführung nach vier Spielen. Allerdings verdanken sie jene auch einer zusätzlich gespielten Partie gegenüber den Favoriten Rheno und Goldach und den bisher vergleichsweise einfacheren Gegnern.

Starker Start, am Ende doch noch gezittert

Rheno konnte in den ersten beiden Sätzen eine starke Leistung zeigen und das Spiel dominieren. Den zweiten Satz gewann man sogar, obwohl Stammpasseur Andy Steingruber auf der Ersatzbank sass. Im dritten Satz vergab man einen klaren Sieg, da versucht wurde, sämtliche Spieler einzusetzen. 

Der Wunsch nach mehr Einsatzzeit erfüllte sich für die Stammformation. Denn nach dem Erfolg im dritten Satz startete Goldach auch beflügelt in den vierten Durchgang und gewann diesen. Im Tie-Break zeigte Rheno aber mehr Biss, setzte sich früh ab und Mittelblocker Vojtech Krca beendete die Partie mit einer Serviceserie und zwei Assen.