Michael Dietrich, wie fühlt es sich an, die Rhema 2024 erstmals als Messeleiter geleitet zu haben?
Ausgezeichnet! Ich bin erleichtert, dass alles so wie geplant verlaufen ist. Wir bekamen bereits während der Messe und im Nachgang unzählige positive Rückmeldungen und Gratulationen von Besuchern, Ausstellern und Partnern. Die positiven Rückmeldungen der Aussteller freuen mich ganz besonders, weil sie die professionelle und zuvorkommende Zusammenarbeit gelobt haben. Mein Team, sämtliche Leute im Hintergrund sowie alle Mitwirkenden haben einen ausserordentlich guten Job gemacht. Es macht mich stolz, ein Teil der Rhema-Familie zu sein, die Entwick-lung der Regionalmesse mitgestalten zu dürfen und eigene Akzente zu setzen.
Die Rhema 2024 hat den Erfolg des Vorjahres übertroffen. Welche Faktoren haben dazu beigetragen?
Wir durften wiederum zwischen gegen 45’000 Besucher auf der Allmend in Altstätten begrüssen. Unser Erfolgsrezept ist die Kombination von Gewerbeschau, informativen Tagungen und Netzwerkveranstaltungen, gepaart mit einem attraktiven Unterhaltungsprogramm. Wir bieten für alle Generationen viel. Die Rhema ist ein eigentliches Volksfest, an dem man einfach dabei sein muss. Dieses Jahr hat uns sicher das ideale Messe-Wetter in die Karten gespielt. Eine erfolgreiche Messe ist aber letztlich nicht nur allein von den Besucherzahlen abhängig.
Sondern?
Sondern vor allem auch von der Aufenthaltsdauer der Gäste, deren Zufriedenheit und deren Kaufinteresse. All diese Faktoren haben an der Rhema 2024 zusammengepasst. Mit der Sonderschau «Wie aus Abfall Wert wird» konnten wir zudem Schulklassen anlocken, die Führungen besucht haben. Letztlich waren es viele kleine Puzzleteile, die zum Erfolg beigetragen haben.