Home Region Rheintal Sport Magazin Schweiz/Ausland Agenda
Kanton
30.11.2023
30.11.2023 14:32 Uhr

FDP Frauen verzeichnen 25 neue Mitglieder

Ralph Weibel unterhielt die Versammelten mit seinen humorvollen Toiletten Geschichten aus.
Ralph Weibel unterhielt die Versammelten mit seinen humorvollen Toiletten Geschichten aus. Bild: pd
An der Mitgliederversammlung der FDP Frauen des Kantons St. Gallen an der auch Rheintaler FDP Frauen teilnahmen, konnten die beiden Co- Präsidentin Lisa Vincenz und Katrin Loppacher die erfreuliche Zahl von 25 neuen Mitgliedern bekannt geben.

Die erfolgreiche Wiederwahl von Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher war der Höhepunkt im das vergangenen Jahr. Zum guten Wahlergebnis beigetragen hatte die FDP Frauenliste, welche über 25 000 Stimmen erzielte. Nach den statutarischen Geschäften zeigte die neugewählte Thurgauer FDP Nationalrätin Kris Fitze in einem eindrücklichen Referat auf, wie wichtig ein Miteinander von Wirtschaft und Gesellschaft für eine erfolgreiche Schweiz ist.

Der gemütliche Teil stand ganz im Zeichen des Danke Sagens von Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher. Ihre Wahlhelferinnen und –helfer gesellten sich im St. Galler Restaurant „Schönenwegen“ Treff zu den FDP Frauen und genossen den feinen, offerierten Apéro Riche, den die Nationalrätin als Dankeschön für die grossartige Unterstützung offerierte. Dass an den Tischen anschliessend auch die alarmistische und widersprüchliche Kommunikation der Spitalverbunde zu reden gab, lag auf der Hand.

Die vier Spitalverbunde kommunizierten Ende September einen Abbau von 440 Vollzeitstellen. Aus einer kürzlich veröffentlichten Medienmitteilung ging dann hervor, dass sich der angekündigte Stellenabbau auf 117 Kündigungen beschränken würde. Die Freisinnigen waren sich einig, dass die Reputation der Spitalverbunde unter dieser unprofessionellen Kommunikation gelitten hat.

Sie hoffen, dass nun der Kantonsrat die Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Organisationstruktur schafft. Diese sei notwendig, um in unserem Kanton weiterhin eine qualitativ hochstehende, bezahlbare und konkurrenzfähige Gesundheitsversorgung sicher zu stellen. Die Regierung müsse sich zudem für faire und kostendeckende Tarife einsetzen.

pd/rheintal24.ch