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Fussball Regional
29.10.2023
29.10.2023 22:14 Uhr

Altstättens Dominanz geht weiter

Egzon Shabani (links) traf mit seinem 13. Saisontreffer zum zwischenzeitlichen 2:0 für die Städli-Elf. (Archivbild)
Egzon Shabani (links) traf mit seinem 13. Saisontreffer zum zwischenzeitlichen 2:0 für die Städli-Elf. (Archivbild) Bild: fas
Tabellenführer FC Altstätten gibt sich auch bei den Reserven des SC Brühl keine Blösse und gewinnt die Partie souverän mit 3:1. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison hat die Städtli-Elf die Partie schon in der ersten Halbzeit entschieden.

Der FC Altstättten lässt auch bei Aufsteiger Brühl 2 nichts anbrennen und gewinnt die Auswärtspartie auf dem St.Galler Krontal souverän. 

Der Tabellenführer ging in der 7. Minute mit der ersten Chance in Führung. Zünd tankte sich auf der Seite durch, sein Zuspiel verwertete Babic, der den gesperrten Hujdur ersetzte, zur frühen Führung für die Städli-Elf. In der 26. Minute zog Shabani mit viel Tempo in den Strafraum, sein Abschluss sprang einem Brühl-Verteidiger an die Hand. Der Schiedsrichter zögerte keinen Moment und zeigte auf den Punkt.

Torschützenleader Shabani trat selber an und verwerte den Penalty mit seinem 13. Saisontreffer sicher zur 2:0 Gästeführung. 

Spiel schon zur Pause entschieden

Sechs Minuten vor der Pause bauten die Oberrheintaler die Führung gar weiter aus. Shabani beschäftigte an der Strafraumgrenze zwei Verteidiger und bediente den freistehenden Irisme, der das Zuspiel zum 3:0 verwerten konnte. Die St.Galler kamen in der ersten Halbzeit zu praktisch keinen Chancen. Altstätten stand hinten sicher und liess nichts anbrennen.

Altstätten ohne Probleme

In der zweiten Halbzeit verwaltete der Tabellenführer den Vorsprung souverän. Von Brühl, mit zwei Spielern aus dem Fanionteam aus der Promotion League verstärkt, kam offensiv weiterhin wenig Gefährliches. Die Brunner-Elf liess das Heimteam kommen und blieb mit Kontern über Shabani und Babic weiterhin gefährlicher. 

Der Anschlusstreffer von Krasniqi in der 90. Minute für das Heimteam war dann nicht mehr als Resultatkosmetik. 

red/rheintal24