Die Radprofis kommen. Der Renntross der Tour de Suisse nimmt auf der siebten und zweitletzten Etappe seinen Weg durch das Rheintal. Mit einer Startrunde ab Tübach entlang des Bodensees geht die Etappe topographisch ruhig los. Dies ändert sich dann, wenn die Profis in den Halbkantonen Appenzell Inner- und Ausserrhoden unterwegs sind.
Kurze, aber harte Anstiege
Dabei müssen die Sprinter einige kurze, aber harte Anstiege bewältigen, um im Schlusssprint in Weinfelden mit von der Partie zu sein. Ein weiteres Szenario für diese Etappe ist, dass sich eine starke Spitzengruppe formieren wird, um den Sprinter-Teams ein Schnippchen zu schlagen.