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Fussball Regional
29.05.2023
30.05.2023 07:32 Uhr

Altstätten mit Auswärtssieg, St.Margrethen und Au-Berneck verlieren

Uzunovic (links) gelang für die Städtli-Elf in Herisau das «Golden Goal». (Archivbild)
Uzunovic (links) gelang für die Städtli-Elf in Herisau das «Golden Goal». (Archivbild) Bild: fas
Der FC Altstätten nimmt beim 4:3 in Herisau alle drei Punkte aus dem Appenzellerland mit ins Rheintal, während Au-Berneck in Ems beim 1:4 und St.Margrethen in Mels beim 0:5 keine Chancen auf Punkte hatten.

Der FC Altstätten holt sich beim FC Herisau den neunten Saisonsieg und schickt die Appenzeller damit unter den Strich. Hutter brachte die Gäste nach gut einer Viertelstunde in Front. Das Heimteam dreht die Partie bis zur 40. Minute, ehe Eugster zwei Minuten vor der Pause wieder den Gleichstand sicherstellen konnte. Kurz vor dem Pausenpfiff brachte Ehrbar die Appenzeller aber erneut in Front. 

Fünf Minuten nach der Pause glich erneute Simon Eugster die Herisauer Führung wieder aus. Uzunovic gelang für Altstätten zehn Minuten vor Schluss mit dem 4:3 dann die Entscheidung.

Marino (rechts) bereitete den einzigen Au-Berneck Treffer von Nico Varano vor. (Archivbild) Bild: fas

Au-Berneck verliert deutlich in Ems

Für den FC Au-Berneck ging es im Auswärtsspiel in Ems um nicht mehr viel. Die Abstiegssorgen sind längst verflogen und nach ganz oben ist ebenfalls nichts mehr möglich. Das Heimteam ging nach Ablauf einer Viertelstunde in Führung und konnte fünf Minuten später gar auf 2:0 erhöhen. Nico Varano gelang kurz vor dem Pausenpfiff nach Vorarbeit von Raoul Marino der Anschlusstreffer. 

Die Bündner bauten die die Führung in der zweiten mit zwei Treffern auf einen zum Schluss klaren 4:1 Sieg aus. 

St.Margrethen mit neunter Rückrundenniederlage

Der FC St.Margrethen hat auch im Auswärtsspiel in Mels keine Chance und verliert mit dem 0:5 zwar deutlich, aber immerhin nicht zweistellig. Das Heimteam, dem mit diesem Sieg der Sprung über den Strich gelang, entschied die Partie mit fünf Toren bereits zur Pause. In der zweiten Halbzeit konnten sich die Heldsberger defensiv gar schadlos halten. 

red/rheintal24