Home Region Rheintal Sport Magazin Schweiz/Ausland Agenda
Diepoldsau
10.05.2023

René Bognar bleibt Präsident

Der Verein der Rheintaler Gewerbepräsidenten (v.l.n.r.): Roger Seitz (Balgach), René Bognar (Widnau), Adriana Kuster (Diepoldsau), Matthias Kleiner (Rebstein-Marbach), Matthias Wetli und Sascha Gächter (Berneck) es fehlt: Marc Lüchinger (Altstätten)
Der Verein der Rheintaler Gewerbepräsidenten (v.l.n.r.): Roger Seitz (Balgach), René Bognar (Widnau), Adriana Kuster (Diepoldsau), Matthias Kleiner (Rebstein-Marbach), Matthias Wetli und Sascha Gächter (Berneck) es fehlt: Marc Lüchinger (Altstätten) Bild: Carsten Zeiske
Nachdem in den letzten drei Jahren der Gwerbler-Obet des Vereins Rheintaler Gewerbepräsidenten (VRG) coronabedingt nicht stattfinden konnte, haben die Verantwortlichen nun das neue Datum fixiert. Am Freitag, 8. September 2023 findet in Rebstein der Gwerbler-Obet statt. Bis zu diesem Zeitpunkt führt René Bognar das Präsidium des VRG weiter.

Nach einer kleiner Statutenanpassung, der Präsentation und der Genehmigung der Jahresrechnung sowie des Budgets, blickten die Mitglieder auf den letzten Gwerbler-Obet zurückgeblickt, der 2019 im Ribelhof in Altstätten stattfand. Die Rückmeldungen waren überaus positiv, sodass nun mit der Planung des nächsten Gwerbler-Obets 2023 begonnen werden kann.

Nachdem Diepoldsau, Balgach, Au-Heerbrugg und Altstätten bereits einen Gwerbler-Obet ausgerichtet haben, fiel die Wahl diesmal auf Rebstein. Einstimmig wurden René Bognar (Präsident, Widnau), Matthias Wetli (Vize-Präsident, Berneck) und Matthias Kleiner (Aktuar, Rebstein-Marbach) gewählt. Und obwohl der Gwerbeverein HGV Au-Heerbrugg nicht mehr Mitglied im VRG ist, wurde Anibal Alghisi als Ex-Präsident des HGV in seinem Amt als Kassier bestätigt.

Initiator und Gründungsmitglied des VRG, Carsten Zeiske, wurde an der HV feierlich verabschiedet, da er das Präsidium des ghi Gewerbevereins Diepoldsau-Schmitter an Adriana Kuster übergeben hat.

Die sechs Vertreterinnen und Vertreter der Rheintaler Gewerbevereine sind somit gut aufgestellt und können mit einer gesunden Finanzlage den nächsten Gwerbler-Obet organisieren.

pd/rheintal24