Gegen den Aufsteiger Wittenbach ging Rheno von der Papierform her als Favorit in die Partie, allerdings war man gewarnt, da die Gäste aus den letzten beiden Spielen drei Punkte holen konnten.
Stärkerer Angriff von Rheno
Rasch zeigte es sich, dass Rheno über den stärken Angriff verfügte, aber oft Mühe bekundete den Ball dann auch wirklich auf den Boden zu bringen. Immer wieder setzte sich die Verteidigung der Gäste gut in Szene so dass der Punkteabstand eng blieb. Erst beim Stand von 13:15 konnte sich Rheno leicht absetzen.
Mit diesem kleinen Vorsprung wurden die Einheimischen sicherer, Wittenbach bekundete nun Probleme mit dem Tempo. Rheno kam schliesslich doch noch zu einem deutlichen Satzerfolg. Ganz ähnlich verlief der zweite Durchgang. Rheno erspielte sich eine kleine Führung und agierte dann stark im Sideout, so dass Wittenbach nicht mehr verkürzen konnte.