In der vergangenen Saison sicherte sich der FC Montlingen erst am letzten Spieltag mit einem Sieg gegen Winkeln den Klassenerhalt. Das wollten sich die Verantwortlichen auf dem Kolbenstein kein zweites Mal antun und bliesen im Sommer zum «Transfer-Halali»: Mit Sandro Gotal und Noah Frick wurden zwei Ex-Profis verpflichtet.
Top-Transfer schnell wieder weg
Gotal fand sich im Amateurumfeld aber nicht wirklich zurecht und man trennte sich nach fünf Saisonpartien, in denen der ehemalige FCSG-Akteur kein einzigesTor erzielte, bereits wieder. Noah Frick hingegen scheint bereits gut in die Montlinger Truppe integriert zu sein, allerdings lässt die Torausbeute (1 Saisontor) des Stürmers noch zu wünschen übrig.
In der Rückrunde bekommt Frick familiäre Unterstützung auf dem Platz, die den Knoten bei der Torproduktion vielleicht lösen kann. Dann spielt nämlich auch der andere Sohn von Luzern-Trainer Mario Frick für die Koller-Elf. Der 24-jährige Yanik Frick lebt in Oberriet und trainiert bereits seit mehren Wochen mit der Mannschaft von Thomas Koller.