«Heute waren ganz, ganz viele Leute da und zeigten grösstes Interesse!» Peter Koch, CEO der Berit-Klinik-Gruppe mit Hauptsitz in Speicher, die in Heerbrugg die Berit SportClinic betreibt, war sehr zufrieden.«Die Besucher waren begeistert, dass hier auf 600 m2 soviele Dienstleistungen angeboten werden. Von der Diagnose über die Therapie bis zu Trainingsmöglichkeiten.»
Ultraschall, Akupunktur und Laufanalyse
Gesundheit des Bewegungsapparates
Ja, im «Zentrum für Sportmedizin und Bewegung», das mit diesem Tag der offenen Tür offiziell eröffnet hat, wird viele rund um die Gesundheit des Bewegungsapparates angeboten. Was offensichtlich auch nachgefragt wird. Denn die sechs Gesundheitseinrichtungen, die sich in der Auerstrasse 6 in Heerbrugg zu einem Zentrum zusammengetan haben, wurden sprichwörtlich belagert und konnten viele Male alles über ihr Angebot erzählen.
So zeigte und erläuterte der Chefarzt der Berit-SportClinic, Dr. Hanspeter Betschart, die an Ort und Stelle vorhandenen Diagnosemöglichkeiten, etwa das hochmoderne Ultraschallgerät. Steht die Diagnose fest, brauchen die Patienten meist eine Behandlung durch Physiotherapie. Was an Ort und Stelle in Heerbrugg angeboten wird: Die Physiotherapeutinnen von medfit präsentierten ihre modernst ausgestatteten Räumlichkeiten. Und sollten Patienten eine Operation benötigen, so steht hierfür die Berit Klinik in Speicher zur Verfügung.
Fuss-, Geh- und Laufanalyse
Beeindruckend die grosse «Laufmaschine», mit der Matthias Burkhard und Reto Mühlemann von Swissbiomechanics eine exakte Fuss-, Geh- und Laufanalyse machen können. Und ausgehend von der Analyse wird dann die orthopädisch korrekte Schuheinlage gefertigt und dem Kunden angepasst. Swissbiomechanics-CEO Christian Kryenbühl war extra für diesen Tag der offenen Tür nach Heerbrugg angereist.
Die Besucher interessierten sich auch für das Fitnessgerät der Firma Aurum. Reto Nef von Aurum zeigte an Ort und Stelle, weshalb er mit dem Werbespruch «Trainieren wie ein Astronaut» an die Öffentlichkeit geht. Die Leute standen regelrecht Schlange, um dieses Gerät ausprobieren zu dürfen.
Viele Neugierige kamen auch zu Julia Pfeiffer, die im neuen Gesundheitszentrum Behandlungen nach den Grundsätzen der chinesischen Medizin anbietet. Bei ihr konnten die Besucher alles über Akupunktur, blutloses Schröpfen oder etwa Beifusskraut zur Wärmetherapie erfahren.
Last, but not least informierte Fabian Allemann von der Firma Alfavita über seine «Wundermaschine» InBody. Einmal draufstehen und die Hände auf die dafür vorgesehenen Kontakte gelegt, kann InBody eine umfangreiche Körperanalyse vornehmen.
Video: Ulrike Huber
Ernährungs- und Vitalstofftherapeut Fabian Allemann berät den Kunden dann aufgrund dieser Analyse über die Behebung von allfälligen Mängeln in der Zusammensetzung der Nahrung.