Der Gegner von Donnerstagabend ist für die Rheintalerinnen schwer einzuschätzen. Uzwil verzichtete wegen der Corona-Situation auf die letzte Saison und ist nach einem Jahr Pause nun wieder in der 3. Liga eingestiegen. Die bisherigen Ergebnisse erlauben ebenfalls noch keine allzu genauen Rückschlüsse. Das Startspiel gewann Uzwil gegen Aufsteiger Wittenbach im Tiebreak, die zweite Partie gegen den STV St.Gallen ging dann aber deutlich verloren, so dass die Uzwilerinnen mit zwei Punkten den sechsten Zwischenrang belegen.
Rheno sucht noch Sicherheit
Für Rheno geht es darum mit jeder Partie besser in den Wettkampf-Rhythmus zu finden. Immerhin sieht die Bilanz nach den ersten beiden Runde mit fünf Punkten vielversprechend aus. Mit einem Sieg gegen Uzwil würden die Rheintalerinnen den Kontakt zur Spitze halten können.