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Altstätten
30.10.2022
31.10.2022 10:00 Uhr

Furchtbare Frontalkollision zwischen zwei Autos

Alle Fahrzeuginsassen wurden verletzt, aber zum Glück ist keiner gestorben
Alle Fahrzeuginsassen wurden verletzt, aber zum Glück ist keiner gestorben Bild: kapo.sg.ch
Am Sonntagnachmittag sind kurz nach 13:20 Uhr auf der Kriessernstrasse, Höhe Innerer Seegraben, zwei Autos frontal zusammengestossen, wobei alle Fahrzeuginsassen verletzt wurden. Sechs Personen, darunter drei Kinder, mussten ins Spital gebracht werden.

Ein 36-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf der Kriessernstrasse von Kriessern Richtung Altstätten. In seinem Auto fuhren eine 33-jährige Frau und ein 2-jähriges Kind mit. Gleichzeitig fuhr eine 48-jährige Frau in entgegengesetzte Richtung. In ihrem Auto fuhren zwei Kinder im Alter von 10 und 13 Jahren mit. Aus bislang unbekannten Gründen dürfte der 36-jährige Mann im Bereich Innerer Seegraben mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn geraten sein, wo es zur Frontalkollision zwischen den beiden Autos kam. Beim Unfall wurden alle Insassen der beiden Autos verletzt.

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Von Feuerwehr aus Auto geborgen

Der 36-jährige Autofahrer erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und musste von der Feuerwehr aus dem Auto geborgen werden. Er wurde danach von der Rega ins Spital geflogen. Sein zweijähriger Mitfahrer wurde schwer verletzt und musste von der AP3-Luftrettung ins Spital geflogen werden. Die 33-jährige Mitfahrerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von einem Rettungswagen ins Spital gebracht.

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Das Dach des Autos entfernt

Die 48-jährige Autofahrerin wurde schwer verletzt. Die Feuerwehr entfernte zur Bergung das Dach des Autos. Danach brachten je ein Rettungswagen die Autofahrerin, ihren verletzten 10-jährigen Mitfahrer sowie die eher leicht verletzte 13-jährige Mitfahrerin in Spitäler.

Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand laufender Abklärungen durch die Kantonspolizei St.Gallen unter der Leitung der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen, die örtlichen Feuerwehren, mehrere Teams des Rettungsdiensts mit Notärzten und Einsatzleitern sowie zwei Rettungshelikopter.

kapo/rheintal24/gmh/uh