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14.08.2022

Bergsprint: die Arbeiten gehen zügig voran

Die Passerelle beim Start in Walzenhausen ist bereits aufgebaut
Die Passerelle beim Start in Walzenhausen ist bereits aufgebaut Bild: Ulrike Huber
Noch eine Woche bis zum traditionellen Bergsprint in Walzenhausen. Höchste Zeit für die baulichen Arbeiten, für die Fertigstellung der Passerelle und des VIP-Bereichs beim Start und der Tribünen beim Schwimmbad.

Kinder, wie die Zeit vergeht! Nur noch eine Woche, dann dröhnen in Walzenhausen wieder die Motoren. Dann spielen die historischen Rennwagen beim Bergsprint wieder ihr Lied. Rotzen, knallen und böllern wieder den Weg hinauf nach Lachen. Nur noch eine Woche, dann pilgern wieder tausende Motorsportfans entlang der gesicherten Bergstrecke.

  • Mutig hängt der VIP-Bereich über dem tiefen Grund Bild: Ulrike Huber
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Um das reibungslose Überqueren der Strasse im Startbereich sicherzustellen, ist wie auch bei den früheren Austragungen des Bergsprints wieder eine Passerelle gebaut worden. Und gleich gegenüber lehnt sich der Aufbau des VIP-Bereichs mutig über den Abhang.

«Zur Zeit haben wir alle Arbeitskräfte im Einsatz», weiss OK-Präsident Erwin Steingruber zu berichten, «die Aufbauten sollen frühestmöglich fertig sein, damit auch mögliche Zwischenfälle und Verzögerungen keine Probleme machen können.»

Die Passerelle wird nach dem Bergsprint, wenn wieder Ruhe ins Dorf eingekehrt ist, natürlich wieder abgebaut Bild: Ulrike Huber

Derzeit werden auch die Zuschauertribünen beim Schwimmbad aufgebaut. Eine Stelle, an der der geneigte Fan von verbranntem Gummi und Benzindüften besonders gut die Fahrkünste der tollkühnen Piloten in ihren historischen Kisten bewundern kann. Eine Stelle, an der die Fahrkünste eines Fredy Amweg, Peter Sauber oder Erwin Steingruber besonders gut einzuschätzen sind.

In der kommenden Woche wird dann noch die Strecke selbst mit Strohballen abgesichert, die Zeitmessung montiert, und überhaupt alles fertig gemacht, damit am kommenden Samstag die Startflagge fallen kann.

rheintal24/gmh/uh