In der ganzen Schweiz wird das Bahnnetz für höhere Geschwindigkeiten ausgebaut, oder sogar neue Strecken wie ein Tunnel von Zürich nach Aarau geplant. Überall? Nein, die Ostschweiz wird fast nicht berücksichtigt, denn bis auf einzelne Doppelspurausbauten geschieht nichts. Die JFSG unterstützen die Forderung von Regierungsrat Beat Tinner, nach der sofortigen Ausarbeitung einer Studie für die Fahrzeitverkürzung auf der Strecke nach St.Gallen, heisst es in einer Medienmitteilung.
St.Gallen darf nicht abgehängt werden
Die JFSG gehen jedoch einen Schritt weiter und fordern von den SBB und dem Bundesamt für Verkehr, dass nun nach dem Verzicht auf die Wankkompensation schnellstmöglich eine Neubaustrecke geplant wird, welche es erlaubt die Strecke Zürich HB nach St.Gallen mit Halten in Winterthur und Wil innert 45 Minuten zurückzulegen. Danach soll alsbald mit schlanken Prozessen der Bau gestartet werden, dass wenn möglich schon ab 2035 die Strecke eröffnet werden kann.